Unsere Welt

Müllsammeln

Müllsammeln

Menschen mit Behinderung sollen die Möglichkeit haben, sich aktiv für den Umweltschutz zu engagieren.

Dies beinhaltet vor allem die Wahrnehmung von gesellschaftlich-politischen Engagement.

Ein Ziel ist, dass im Rahmen der Inklusion Menschen mit und ohne Behinderung sich gemeinsam aktiv für den Umweltschutz einsetzen.

Ein weiteres Ziel des Projektes ist es, Menschen mit Behinderung globale Zusammenhänge aufzuzeigen und ihnen „eine politische Stimme“ zu geben, gemäß UN- Konvention: Bewusstseinsbildung, Bildung, Gesundheit, Teilhabe am öffentlichen und politischen Leben, Teilhabe am kulturellen Leben (Veranstaltungen zum Thema Umwelt).

Auch Menschen ohne Behinderung sollen Menschen mit Behinderung als politisch aktive Menschen wahrnehmen, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen wollen und hierzu in der Lage sind.

Gleichzeitig sind sie Multiplikator für ihr Umfeld und können Vorbild sein.

Das Projekt Umweltschutz wird in mehrere kleinere Einheiten (Lebensmittel, Müll, Wald) unterteilt und durch theoretische und praktische Lernerfahrungen erlebt und erlernt.

Die Teilnehmer partizipieren aber nicht nur durch das Arbeiten an diesem Thema, sonder auch jeder ganz individuell für sich:

Soziale Gruppenfähigkeit wird trainiert, Entscheidungen gemeinsam getroffen, Verantwortung füreinander wird übernommen, Stärkung des Selbstbildes und Selbstvertrauen wird gefördert, kognitive Fähigkeiten ausgebaut und neue Umwelterfahrungen gemacht.

Kontakt:
Wohnen und Leben mit Behinderung Michaelshoven gGmbH
Ute Herbst
u.herbst@diakonie-michaelshoven.de

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