Bewerber 2014

Folgende Projekte und Initiativen haben sich bisher um den mitMenschPreis 2014 beworben:


Trialogischer Triathlon

Triathlon besteht aus den drei Sportarten Schwimmen, Radfahren und Laufen. Beim Trialogischen Triathlon startet jeweils ein Staffelteam, bestehend aus einem Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf, einem hauptamtlichen Mitarbeiter und einem freiwillig Engagierten. Jede/r übernimmt dabei einen Staffelteil. Jede/r setzt seine Fähigkeiten optimal ein und trägt zum Gelingen der Staffel bei. Die Teilnahme erfolgt bei einem regulären… Weiterlesen: Trialogischer Triathlon

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„Was ist eine Demenz?“

In einem Kooperationsprojekt (Duale Hochschule Baden-Württemberg und Demenz Support Stuttgart gGbmH) wurden 2012 die Ergebnisse einer internationalen Literaturauswertung zum Thema „Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz“ publiziert. Epidemiologische Studien belegen, dass besonders Menschen mit Down-Syndrom ein hohes Demenzrisiko tragen. Im 5. Lebensjahrzehnt ist fast die Hälfte von einer Demenzerkrankung betroffen. Zusätzlich treten sogenannte herausfordernde Verhaltensweisen… Weiterlesen: „Was ist eine Demenz?“

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Überall dabei – Ehrenamt barrierefrei

Die Grundidee des Projektes „Überall dabei – Ehrenamt barrierefrei“ ist es, Menschen mit Handicap beim Einstieg in ein ehrenamtliches Engagement zu unterstützen. Dabei ist es egal, ob es sich um eine Tagesaktion, um ein dauerhaftes Engagement oder die Entwicklung eines neuen freiwilligen Einsatzfeldes handelt. Wichtig ist uns, dass das Engagement in gemeinnützigen Einsatzfeldern stattfindet, die… Weiterlesen: Überall dabei – Ehrenamt barrierefrei

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Beschäftigung für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Die Angebote unseres Bereiches Gemeindepsychiatrie richten sich an Menschen mit chronischen oder vorübergehenden psychischen Erkrankungen. Ziel ist es, im Rahmen der sozialpsychiatrischen Versorgung Hilfen und Unterstützung zur Bewältigung des Alltags in hoher Qualität anzubieten. Dabei orientieren sich die Mitarbeitenden an den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Menschen. Wertschätzung, Akzeptanz, die Achtung der Würde, Wahrung des… Weiterlesen: Beschäftigung für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

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„Verflüchtigung – Can there be identity without otherness?“

„Verflüchtigung“ ist ein zeitgenössisches Theaterprojekt über das Fremde, das Andere, das Gemeinsame, das Ausgrenzende, über die Sehnsucht nach Normalität. Aber was ist die Normalität und wer definiert und bestimmt sie? Es ist ein Projekt über die Möglichkeiten, Schwierigkeiten und Bösartigkeit von Inklusion und Sozialisation mit kritischem Blick auf unsere Gesellschaft und auf die persönliche Suche… Weiterlesen: „Verflüchtigung – Can there be identity without otherness?“

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SMART (Starke Menschen Achten auf Richtige Teilhabe)

Bei Bildungseinrichtungen soll das Bewusstsein für die Bedeutung von inklusiver Bildung und Weiterbildung von Menschen mit Behinderung gestärkt werden. Die Bildungsträger sollen für die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderung, aber auch für Ihre Ressourcen, sensibilisiert werden. Bildung soll barrierefreier gestaltet werden, damit möglichst viele Kurse von Menschen mit Behinderung besucht werden können. Durch die Bereitstellung… Weiterlesen: SMART (Starke Menschen Achten auf Richtige Teilhabe)

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Wohnprojekt Großinzemoos

Dem Franziskuswerk Schönbrunn ist es ein sehr großes Anliegen die UN-Behindertenrechtskonvention von 2007 umzusetzen. Wir haben uns das mit der „Vision“ 2030″ zum Ziel gemacht. Diese Rechte und die daraus abgeleiteten Forderungen sind für uns eine große Herausforderung. Menschen mit Behinderung sollen wählen können, mit wem und wo sie leben, lernen und arbeiten wollen. Das… Weiterlesen: Wohnprojekt Großinzemoos

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Vorlese-Treff für Senior_innen

Befragungen im St. Vinzenz signalisierten ein großes Interesse der Bewohner-innen an einem Vorlese-Treff. Für ein erstes Projekt wurden – nach Dringlichkeit des Unterstützungsbedarfes- acht Menschen im Alter zwischen 58 und 90 Jahren, davon sechs Frauen und zwei Männer, ausgewählt, Die Lesekompetenz der Menschen wurde von den MitarbeiterInnen der Einrichtung als sehr unterschiedlich beurteilt. Eine Teilnehmerin… Weiterlesen: Vorlese-Treff für Senior_innen

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Inklusiv – kreativ

Im Projekt „Inklusiv – kreativ“ haben sich Menschen aus verschiedenen Herkunftsländern, mit und ohne Beeinträchtigung, für ein gemeinsames Kunstprojekt engagiert. Der halbjährige Kreativworkshop zielte nicht nur darauf ab der Gruppe künstlerische Gestaltungstechniken zu vermitteln, zudem ging es um eine umfassende Sensibilisierung der Teilnehmer_innen für die Leitideen der Inklusion. Die Teilnehmer_innen sollten ein Bewusstsein dafür entwickeln,… Weiterlesen: Inklusiv – kreativ

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Inklusion im Zentrum Dreieinigkeit

Grundidee des Projekts „Zentrum Dreieinigkeit“ ist das Zusammengehen von Kirchengemeinde, Kindertagesstätte und Diakonie unter einem Dach. Es soll, ganz im Sinne der UN-Behindertenrechtskonvention ein Ort des gemeinsamen Miteinanders entstehen, an dem die Teilhabe aller möglich ist. Anfänge sind bereits gemacht worden, wie zum Beispiel die Zusammenlegung und gemeinsame Nutzung von Räumlichkeiten, die selbstverständliche Mitgliedschaft von… Weiterlesen: Inklusion im Zentrum Dreieinigkeit

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Werkstattzeitung – Voll im Bilde

Behinderte Menschen, die keine oder nur geringe Lesefertigkeiten haben, steht diese Möglichkeit sich in einer Zeitung umfassend zu informieren in der Regel nicht zur Verfügung. Der Grundgedanke bestand darin, ein Produkt zu schaffen, welches unserem Personenkreis, die Möglichkeit gibt sich über Aktuelles (daher Interessantes) in ihrem Lebensumfeld zu informieren. Die Besonderheit, besteht darin, dass die… Weiterlesen: Werkstattzeitung – Voll im Bilde

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Galerie mit Nebenwirkung

„Galerie mit Nebenwirkung“  ist ein inklusives Kunst-/Kulturprojekt. Sie wird ein beweglicher Ausstellungsraum, der an ungewöhnlichen, öffentlichen Orten installiert ist. (z.B. Kaufhaus, Schwimmbad, Verein, Kirche, Gemeindesaal). Die Kunstwerke für die „Galerie mit Nebenwirkung“ sind von Menschen mit und ohne psychische Behinderung geschaffen. Sie sind Ergebnisse von inklusiven Kunstgruppen. Diese Kunstgruppen finden unter der Woche in einem… Weiterlesen: Galerie mit Nebenwirkung

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Außerschulischer Lernort Imkerei

Die Stormarner Werkstätten Bad Oldesloe bieten in ihrem ausgelagerten Bildungszentrum die obligate Berufliche Bildung sowie  Fortbildungen für die Mitarbeitenden mit und ohne Handicap an. Angesiedelt ist hier ebenfalls der Jobcoach der Einrichtung, der für die Akquise von Praktikumsplätzen, ausgelagerten Arbeitsplätzen und die Betreuung der Mitarbeitenden mit Handicap auf diesen zuständig ist. Ein regelmäßiges Angebot der… Weiterlesen: Außerschulischer Lernort Imkerei

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Selbstverständlich Freiwillig

Denkt man an Freiwillige in der Behindertenhilfe, so denkt man meist an Menschen ohne  Behinderungen, die sich für Menschen mit Behinderungen engagieren.  In der Durchsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention schließt der Begriff „Freiwillige“ aber selbstverständlich auch Menschen mit Behinderungen ein. Auch sie möchten sich engagieren –  aber wo geht das? Ziel des Projekts Selbstverständlich Freiwillig besteht darin,… Weiterlesen: Selbstverständlich Freiwillig

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Handicap macht Schule

Die SportRegion Stuttgart stellt seit 2011 jedes Jahr unter ein bestimmtes Motto. Nach dem Motto „Zukunftswerkstatt SPORT“, im Jahr 2013 dreht sich im Jahr 2014 alles rund um das Thema „Integration und Inklusion“. Dazu hat die SportRegion Stuttgart ein gemeinsames Projekt mit dem Württembergischen Behinderten- und Rehabilitationssportverband gestartet. Es nennt sich „Handicap macht Schule“. Ziel… Weiterlesen: Handicap macht Schule

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Jedermannchor

Die St. Augustinus-Behindertenhilfe hat sich zum Ziel gemacht, das Recht behinderter Menschen auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu sichern und zu stärken. Das Netzwerk Oberstraße ist ein Begegnungs- und Beratungsort der St. Augustinus-Behindertenhilfe für Menschen mit Behinderung. Im Netzwerk existiert seit ungefähr fünfzehn Monaten der Jedermannchor: „Musik verbindet“, das bedeutet für jeden musikalisch aktiven Menschen… Weiterlesen: Jedermannchor

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Inklusives Wohnen

Es wird ein Gebäudekomplex mit 28 komplett rollstuhlgerechten Sozialwohnungen sowie wirtschaftliche Teilflächen errichtet. Es ergibt sich somit eine Mietbindung nach Maßgabe des Art. 13 Ab. 2 Nr. 1 BayWoFG, welche gewährleistet das auch Menschen mit schweren Behinderungen welche nicht auf dem ersten Arbeitsmarkt tätig sind einen Anspruch auf die Gewährung der Wohnung haben. Die wirtschaftlichen… Weiterlesen: Inklusives Wohnen

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FARBEN UND FORMEN

Die Grundidee zu diesem Projekt lösten die Schüler 2012 im Kreativunterricht aus. Ein neuer Klassenverband hatte sich nach den Ferien zusammen gesetzt und verschiedene Techniken wurden mit unterschiedlichen Materialien ausprobiert. Im Laufe der Zeit experimentierten einige Schüler mit Farbe und Wasser ein Bild zu gestalten und somit entstanden wunderschöne, aufeinander abgestufte Farbspiele auf dem Blatt.… Weiterlesen: FARBEN UND FORMEN

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„An die Arbeit…“

Tagesförderstätten sind und bleiben wichtige und unverzichtbare Einrichtungen, sie müssen sich aber auf den Weg in die Arbeitswelt machen, um ihrem Auftrag unter den sich wandelnden fachlichen und (menschen-)rechtlichen Voraussetzungen gerecht zu werden. Der Arbeit kommen Funktionen wie Sinnerfüllung, Identitätsbildung, Kooperation, Selbstständigkeit, Verantwortung, Bildung von Sozialstrukturen, Strukturierung der Zeit und Gewährleistung von Sozialkontakten zu. Es… Weiterlesen: „An die Arbeit…“

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Caritas-Tagwerk Attendorn

Inklusion ist das Gelingen des Zusammenlebens für alle Menschen von Anfang an in allen Lebensbereichen. Diese Definition steht Pate für den Auftrag der Einrichtung Caritas-Tagwerk Attendorn. Bislang wurde die Diskussion um Inklusion fast ausschließlich für den Kinder- und Jugendbereich, für Kindertagesstätten und Schulen geführt. Der Caritasverband für den Kreis Olpe e. V. hat seit Mai… Weiterlesen: Caritas-Tagwerk Attendorn

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Theaterwerkstatt Schönbrunn

Die Grundidee zu unserem Theater war, ein Stück zum Thema Inklusion zu machen, dass  für alle Menschen verständlich ist. Es sollte gemeinsam mit den Teilnehmern der Theaterwerkstatt Schönbrunn, mit ihren Ressourcen und Fähigkeiten, aber auch mit ihren Erfahrungen zum Thema Inklusion ein Theaterstück entstehen. Ein Theaterstück das aufklärt und erklärt, trotzdem humorvoll aufzeigt was noch… Weiterlesen: Theaterwerkstatt Schönbrunn

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Hundeführerschein – Gassigehen in Dachau

Die UN-Behindertenrechtskonvension hat 2007 den Artikel 1 des Grundgesetzes mit besonderen Blick auf Menschen mit Behinderung konkretisiert. Sie fordert für Menschen mit Behinderung selbstverständlich und von Anfang an Selbstbestimmung, die Ausübung der Wunsch- und Wahlfreiheit und die volle und wirkliche Teilhabe an der Gesellschaft, wie es allen anderen Menschen auch möglich ist. Deshalb bietet das… Weiterlesen: Hundeführerschein – Gassigehen in Dachau

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Sommerlager in der Gedenkstätte Bernburg

Aktion Sühnezeichen Friedensdienste engagiert sich jährlich mit 20-30 Projekten dafür, junge und ältere Menschen für gesellschaftspolitische Fragestellungen zu sensibilisieren und sie durch das Lernen aus der Geschichte für ein für ein Engagement in der Gegenwart zu motivieren. Das Sommerlager in Bernburg, das in Kooperation mit der Euthanasie-Gedenkstätte Bernburg durchgeführt wird, steht in diesem Kontext und… Weiterlesen: Sommerlager in der Gedenkstätte Bernburg

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Reisen.Helfen.Engagieren.

Der FoB e.V. hatte sich bis zum Start des hier beschriebenen Projektes ausschließlich für die Durchführung von Gruppenreisen für Menschen mit Behinderung eingesetzt. In dieser Zeit bekamen wir vermehrt Anfragen von Privatpersonen mit Behinderung für individuell gestaltete Reisen, so dass die Idee für das Projekt „Reisen. Helfen. Engagieren.“ entstand. Die Grundidee des Projektes ist ganz… Weiterlesen: Reisen.Helfen.Engagieren.

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Demenz UND geistige Behinderung

Menschen mit einer geistigen Behinderung altern in der Regel schneller und kommen früher in ein biologisches Alter, in dem weitere kognitive Einschränkungen oder eine Demenz auftreten können. Auch die symptomatische Entwicklung verläuft anders und meist schneller. Der Verlust des Gedächtnisses, der sozialen und emotionalen Fähigkeiten wirken sich auf die Möglichkeiten, den Alltag zu bewältigen, massiv… Weiterlesen: Demenz UND geistige Behinderung

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RuländerTreff, Offener Treff für Menschen mit und ohne Behinderung

Der Ulmer Stadtteil Eselsberg, Erschließung 1951, ist heute mit rund 17300 Einwohnern der zweitgrößte Ulmer Stadtteil. Er unterteilt sich in den „alten“ und den „neuen“ Eselsberg, ein Neubaugebiet begonnen in den 1990er Jahren. Seine Nähe zu Universität und Wissenschaftsstadt und seine gute Anbindung an die City machen ihn zu einem beliebten Wohngebiet. Seit dem Jahr… Weiterlesen: RuländerTreff, Offener Treff für Menschen mit und ohne Behinderung

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Jugendfarm Schwarzach

Für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung in und um die Gemeinde Schwarzach, Neckar-Odenwald-Kreis, gibt es keine Angebote an offener Kinder- und Jugendarbeit. Die Johannes-Diakonie Mosbach möchte ihnen daher die Möglichkeit anbieten, sich inklusiv, aktiv und selbstbestimmt zu begegnen. Die Jugendfarm ermöglicht, gemeinsam kreativ tätig zu werden. Die Beschäftigung mit Natur und Tieren hat… Weiterlesen: Jugendfarm Schwarzach

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LEA Leseklub – Lesen Einmal Anders

Der LEA Leseklub® ist ein Lesezirkel für Erwachsene mit und ohne Behinderung. Einmal in der Woche treffen sich Lesebegeisterte an einem öffentlichen Ort, z.B. in einem gemütlichem Café oder einer Bibliothek. Sie kommen zusammen, weil sie Mitglieder im LEA Leseklub® sind. LEA ist eine Abkürzung für Lesen Einmal Anders. Das Lesen ist hier anders, weil… Weiterlesen: LEA Leseklub – Lesen Einmal Anders

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MSV Moers Caritas Kickers

Im Zuge der Inklusion kommt es im Jahre 2012 zum Vereinsbeitritt beim Meerbecker Sportverein Moers. Bei der Gründung dieser Fußballgruppe im Jahre 1995 ging es zunächst um die Verbesserung der Lebensqualität der Bewohner eines Caritas-Wohnheimes für Menschen mit einer geistigen Behinderung durch ein kontinuierliches Bewegungsangebot. Fußball ist Volkssport und das Interesse von Menschen mit einer… Weiterlesen: MSV Moers Caritas Kickers

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Unsere Welt

Menschen mit Behinderung sollen die Möglichkeit haben, sich aktiv für den Umweltschutz zu engagieren. Dies beinhaltet vor allem die Wahrnehmung von gesellschaftlich-politischen Engagement. Ein Ziel ist, dass im Rahmen der Inklusion Menschen mit und ohne Behinderung sich gemeinsam aktiv für den Umweltschutz einsetzen. Ein weiteres Ziel des Projektes ist es, Menschen mit Behinderung globale Zusammenhänge… Weiterlesen: Unsere Welt

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Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige

In der Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige soll dem Ratsuchenden die Möglichkeit gegeben werden, sich trägerübergreifend über Hilfs- und Unterstützungsangeboten in Stadt und Landkreis Göttingen zu informieren. Oftmals stellt es für Betroffene eine Überforderung dar, sich im „Dschungel“ der Institutionen und Behörden zurechtzufinden. Mit der Schaffung der Beratungsstelle soll ein niedrigschwelliges Angebot… Weiterlesen: Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige

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Verstehen – Vernetzen – Verändern

Das vom Land Schleswig-Holstein geförderte Modellprojekt zur sozialräumlichen Gestaltung der Eingliederungshilfe für Erwachsene im Landkreis Nordfriesland sieht die formale Beteiligung von Nutzerinnen durch Entsendung eines Vertreters in die Projektgremien vor. In der Diskussion darüber, wie die Nutzerbeteiligung im Sozialraum Nord konkret und effektiv gewährleistest und demokratisch hergestellt werden kann, haben sich die Beiräte in den… Weiterlesen: Verstehen – Vernetzen – Verändern

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Herzogsägmühler Herausforderung 2015 für traditionelle Bogenschützen mit Handicap

Die „Herzogsägmühler Herausforderung 2015 für traditionelle Bogenschützen mit Handicap“ ist ein internationales, 2-tägiges Bogenturnier für ca. 120 Teilnehmer. Im Jahr 2004 entstand innerhalb des SV Herzogsägmühle e.V. die Sparte „Bogenschützen Herzogsägmühle“. Wir verstehen uns als „Traditionelle Bogenschützen“ und grenzen uns damit bewusst von anderen Bogensportarten ab. Mit mehr als 300 Mitgliedern hat sich die Sparte… Weiterlesen: Herzogsägmühler Herausforderung 2015 für traditionelle Bogenschützen mit Handicap

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Gemeinsam ERlangen – Bildung für Inklusion

Das Projekt „Gemeinsam ERlangen – Bildung für Inklusion“ ist ein Kooperationsprojekt der Volkshochschule Erlangen, dem Zentrum für selbstbestimmtes Leben Behinderter e.V. und der wabe Verein zur Wiedereingliederung psychisch kranker Menschen e.V. Gemeinsam wurde ein Bildungs- und Kulturprogramm entwickelt. Die Angebote sind barrierefrei und sollen besonders Menschen mit Behinderung eine Teilnahme zu sozialverträglichen Entgelten ermöglichen. Das… Weiterlesen: Gemeinsam ERlangen – Bildung für Inklusion

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(Junges) Integratives Tanztheater; Projekt „Ich bin heute…“

Aus dem Integrativen Tanztheater Wuppertal entwickelte sich 2012 die Initiative, welche verstärkt den Fokus auf die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit und ohne Unterstützungsbedarf legt. Diese geht 2014 mit dem Projekt „Ich bin heute..“ zum wiederholten Mal mit einem Tanztheaterstück an die Öffentlichkeit. Das ITT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Inklusion… Weiterlesen: (Junges) Integratives Tanztheater; Projekt „Ich bin heute…“

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Initiative „Lebenstraum-Inclusive“

Hier in Halle und dem Saalekreis sollen sich immer mehr  `Selbst organisierte Wohnformen` für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf gründen können, in denen sich ein größtmögliches Maß an Selbstbestimmung umsetzen lässt. Der Bedarf ist da. Dabei  sind  aber die organisatorischen,rechtlichen  und  behördlichen  Hürden bei der Suche  bzw. Schaffung passenden Wohnraumes (und meist fehlende Barrierefreiheit) sehr hoch… Weiterlesen: Initiative „Lebenstraum-Inclusive“

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fideljo – Zentrum für Kultur und Begegnung

Die Grundidee und das Konzept des fideljo sind durch die Projektleiterin ausführlich niedergeschrieben in ihrer Masterarbeit zum Thema „Inklusion und Normatives Management in hauswirtschaftlichen Prozessen – am Beispiel der Entwicklung des Begegnungszentrums in der Johannes-Diakonie Mosbach“. Diese wurde verfasst im Rahmen des Studiums Diakoniemanagement an der kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel und befindet sich in der Anlage.… Weiterlesen: fideljo – Zentrum für Kultur und Begegnung

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„gemeinsam engagiert“

In den v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel in Bielefeld sind seit vielen Jahren Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich tätig. Insbesondere im Freizeit- und Kulturzentrum Neue Schmiede, welches zum Stiftungsbereich Bethel.regional gehört, sind viele Ehrenamtliche in der Freizeitassistenz für Menschen mit Beeinträchtigung aktiv. Auch Menschen mit Unterstützungsbedarf wirken freiwillig engagiert mit und gehören selbstverständlich zur Gruppe der Ehrenamtlichen.… Weiterlesen: „gemeinsam engagiert“

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Menschen mit Behinderung als mündige Bürgerinnen und Bürger

Das Projekt hat zum Ziel Menschen mit geistiger Behinderung mit den wichtigsten Gremien in der Bundesrepublik Deutschland und auf europäischer Ebene vertraut zu machen. Die dort vollzogenen Entscheidungen betreffen auch immer unser Aller Alltagsleben und haben Auswirkungen auf das persönliche Leben und seine Gestaltung. Die Befähigung, dies zu erkennen und zu bewerten, soll durch das… Weiterlesen: Menschen mit Behinderung als mündige Bürgerinnen und Bürger

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Projekt Kernbach – Eigenständig Leben in einer Gemeinschaft

Das Projekt Kernbach ist ein gemeinsames Wohnprojekt für Menschen mit und ohne Unterstützungsbedarf. Das Projekt in Kernbach ist Wohnprojekt des St Elisabeth Vereins. Unter dem Motto „Eigenständig leben in einer Gemeinschaft“ leben Menschen verschiedener Generationen und unterschiedlicher Hilfebedarfe gemeinsam mit den Projektverantwortlichen und ihren Familien auf dem Hof. Das Gemeinschaftsleben selbst ist die entscheidende Ressource,… Weiterlesen: Projekt Kernbach – Eigenständig Leben in einer Gemeinschaft

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Außerstationäre Krisenbegleitung ASK

ASK ist ein Projekt zur außerstationären, intensiven und bedürfnisorientierten Begleitung für Menschen in psychischen Krisen oder akuten Phasen psychotischen Erlebens. Das Projekt wird seit Beginn quadrologisch geplant und durchgeführt. Ziel des Dienstes ist es, Menschen in schweren seelischen Krisen durch die Bereitstellung der notwendigen Begleitung zu ermöglichen, diese ohne einen Aufenthalt in einer stationären psychiatrischen… Weiterlesen: Außerstationäre Krisenbegleitung ASK

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Inklusive Jugendleitercard (Juleica)

Mit den Beschlüssen der Delegiertenkonferenz der evangl. Jugend im Rheinland und die UN Konvention von Menschen mit Behinderung 2008 ernst nehmend, beschlossen wir (Jugendreferat und kreuznacher diakonie) mit einem Team von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen(MA), die bereits Erfahrungen mit integrativer Jugendarbeit gemacht haben eine Inklusive Jugendleitercardschulung (Juleica) anzubieten.Diese soll von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen (Menschen mit und ohne Handicap)… Weiterlesen: Inklusive Jugendleitercard (Juleica)

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Mehr Verständnis füreinander – Gemeinsam mehr Leben!

Durch die jahrezehntelange Ausdifferenzierung der Hilfen für Menschen mit einer psychischen Erkrankung kommt es im Alltag kaum zu Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne psychische Erkrankung. Dies führte dazu, dass gegenseitig Ängste und Unsicherheiten im Umgang entstanden sind. Die Grundidee unseres Projekts ist es, zunächst Begegnungsmöglichkeiten zu schaffen, um so Berührungsängste abzubauen. Wir initiieren im… Weiterlesen: Mehr Verständnis füreinander – Gemeinsam mehr Leben!

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Integrative Wohngemeinschaft Gräfelfing

In der integrativen Wohngemeinschaft Gräfelfing leben fünf Menschen mit geistiger Behinderung zusammen mit vier Menschen ohne Behinderung (Studierende bzw. in Ausbildung). Die nichtbehinderten Bewohner bringen sich in die Unterstützung ihrer Mitbewohner mit Behinderung mit ein und wohnen in der WG als Gegenleistung mietfrei. Zusätzlich wird die WG unterstützt von zwei Personen, die selbst nicht in… Weiterlesen: Integrative Wohngemeinschaft Gräfelfing

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Arche – Ein Haus voller Leben!

Die Arche ist eine christlich-ökumenische Lebensgemeinschaft von Menschen mit und ohne geistige Behinderung. Seit 1998 wohnen und leben heute 13 geistig und zum Teil körperlich behinderte Menschen mit 12 so genannten AssistentInnen in zwei Häusern. Zahlreiche Freunde und Förderer teilen dadurch das Leben mit den Mitgliedern mit Behinderung. Insgesamt gehören 100 Mitglieder dem gemeinnützigen Verein… Weiterlesen: Arche – Ein Haus voller Leben!

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„Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz“

Grundidee ist es, in Osnabrück (Niedersachsen) ein inklusives Musical (mit ca 200 Darstellern mit und ohne Beeinträchtigungen) zu entwickeln. Zeitgleich sollen in 9 weiteren deutschen Städten Tanzschulen und Einrichtungen der Behindertenhilfe zur Mitwirkung geworben werden. Unterschiedliche Module werden von den externen Darstellern einstudiert und an den jeweiligen Standorten mit dem Kernensemble vereint. Zeitgleich werden durch… Weiterlesen: „Durch Tanz und Bewegung zum Arbeitsplatz“

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MOVE – Mobilität verbindet

Im Rahmen der Teilhabeplanung im Landkreis Tübingen war deutlich geworden, dass fehlende Mobilität für Menschen mit Behinderung eines der größten Hemmnisse darstellt. Vor diesem Hintergrund hat der Freundeskreis Mensch e.V. das Mobilitätsprojekt „MOVE – Mobilität verbindet“ entwickelt. Ziel des Projektes ist es, dass Menschen mit Behinderung mit Unterstützung ehrenamtlicher Begleitpaten das selbstständige Nutzen des Öffentlichen… Weiterlesen: MOVE – Mobilität verbindet

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Prozess-Individuelle-Arbeitsförderung (PIA)

Wir sehen den Menschen als Individuum, der das Bedürfnis hat, einer sinnvollen Tätigkeit nachzugehen, sich in seinem eigenen Handeln und in seiner eigenen Produktivität zu erleben und den Wunsch nach Teilhabe im Privat- sowie im Berufsleben hat. Deshalb muss unsere Hilfe flexibel sein, sich am Entwicklungstempo des Einzelnen orientieren, persönliche Stärken und Entwicklungsrückstände berücksichtigen sowie… Weiterlesen: Prozess-Individuelle-Arbeitsförderung (PIA)

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Neue Galerie der Schlumper

„Die Schlumper“ sind eine Ateliergemeinschaft von mehr als dreißig Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf, die ihre individuellen künstlerischen Begabungen zum vollzeitigen Beruf machen konnten. Mit einer Vielzahl an Ausstellungen in offiziellen Einrichtungen der Kunstpräsentation- Galerien, Kunstvereinen und Museen- haben Die Schlumper ein hohes Maß an öffentlicher Anerkennung gefunden. Die Schlumper gehören dem Werkstattbereich der Evangelischen Stiftung… Weiterlesen: Neue Galerie der Schlumper

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Kaufhaus Ran&gut!

Das Kaufhaus Ran&gut! ist ein Beschäftigungsprojekt für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf. Menschen mit Behinderung, freiwillige BürgerInnen und Assistenzkräfte des Rauhen Hauses nehmen Sachspenden in Form von Möbeln, Haushaltsartikeln, Kleidung und u.v.m. entgegen, stellen sie in einer Lagerhalle und einer Kleiderkammer an 3 Tagen pro Woche aus und führen den Verkauf an Menschen ohne oder mit… Weiterlesen: Kaufhaus Ran&gut!

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Wir machen den Wald begreifbar – Waldpädagogik mit Menschen mit Behinderung

Mit  diesem Projekt verknüpft der CVJM Pfalz die Themen Bildung für nachhaltige Entwicklung, biologische Vielfalt und Inklusion. Dazu haben wir ein Netzwerk gegründet mit Menschen/Institutionen aus den Bereichen Behindertenhilfe, Schulen, Kommune, Wissenschaft, Jugendarbeit und Naturschutz. Es geht um 2 Schwerpunkte:1.gemeinsam mit Schulen mit unterschiedlichen Förderschwerpunkten und Beschäftigten der (beschützenden) Werkstatt in Siegelbach haben wir einen… Weiterlesen: Wir machen den Wald begreifbar – Waldpädagogik mit Menschen mit Behinderung

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Ohren auf

In einem 6-wöchigen PC-Lehrgang sollen 10 Zuwanderer mit einer mittleren bis schweren Hörbeeinträchtigung 25 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten wöchentlich weiter im Umgang mit dem PC geschult werden, so dass sie im Internet Auskünfte einholen, über die Social Media kommunizieren, mit Excel rechnen, Steuerformulare ausfüllen, einkaufen, Briefe schreiben, Buchungen vornehmen und Photos und Filme bearbeiten können.… Weiterlesen: Ohren auf

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„Hallo, Frau Nachbarin“

Das Projekt „Mehr Lebensqualität für alle. Das Wohnheim ‚Hohler Weg 3‘“ des Lebenshilfe-Werkes Kreis Waldeck-Frankenberg e.V. ist eine stationäre Wohneinrichtung für Menschen mit Behinderungen in Frankenberg. Das Wohnheim wurde im Jahr 1982 gegründet und bietet aktuell 35 Wohnplätze. Die Bewohner sind zwischen 20 und 78 Jahren alt und führen ihr Leben weitest gehend selbstständig. Nahezu… Weiterlesen: „Hallo, Frau Nachbarin“

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