„Inklusion erleben!“ – 12 inklusive WorkshopWochenenden Tanz

Tanzen Inklusiv

 

Tanzen Inklusiv

 

Der Verein bietet vielfältige Angebote wie Tanztraining, Wochenendfestivals, ein inklusives Wettkampfwesen, ein lebendiges Vereinsleben, aktive Öffentlichkeitsarbeit sowie Beratungsangebote.

Zielgruppe sind Menschen, die unabhängig von Vorliegen, Art oder Schwere eines Handicaps Spaß am Tanzen haben und über den gemeinsamen Sport in Kontakt kommen möchten.

Die Angebote richten sich an Menschen mit geistiger, körperlicher, Sehbehinderung und/oder Schwerstmehrfachbehinderung sowie an Menschen ohne Behinderung und hochaltrige Menschen.

Unser Ziel ist es, Inklusion zu leben, d.h. allen zu ermöglichen, sich gleichberechtigt einzubringen und zu partizipieren, wobei beim Tanzen das eine nicht ohne das andere geht. Als eine der ursprünglichsten kulturellen Ausdrucksformen ist es unabhängig von Sprache im herkömmlichen Sinn und nutzt die ganz persönlichen körperlichen Ausdrucksformen des Einzelnen. So bietet es eine nonverbale Ausdrucksform, die völlig unabhängig davon ist, wie der tanzende Körper oder Geist beschaffen ist.

Kontakt:

Tanzen Inklusiv Nordrhein-Westfalen e.V.
Udo Dumbeck
dumbeck@TanzenInklusiv.de

zurück Button

Dreierleihimmel

Angebot Farbartisten

 

Vernissage Förderbereich

 

Gemeinsam mit den Besuchern des Förderbereichs an den Wohnangeboten des Christophoruswerks in Erfurt-Bischleben entstanden 2015 in Zusammenarbeit mit einer Künstlerin einzigartige Kunstwerke. Diese wurden nach Umzug des Förderbereichs im September 2017 in den neuen Räumlichkeiten ausgestellt. Diese neuen Räumlichkeiten befinden sich anders als üblich nicht mehr unter dem Dach eines Wohnangebots oder einer Werkstatt, sondern absolut zentral in Erfurt, am so genannten „Anger“, was es den Besucherinnen, Besuchern und Mitarbeitenden ermöglicht, eine ganz neue Dimension von Inklusion zu erfahren: Gemeinsam erobern wir uns neue Möglichkeiten, genießen die Nähe zu kulturellen Stätten wie Museen oder Kirchen und können ganz einfach Alltagsdinge tun: einkaufen, Straßenbahn fahren, bummeln, Kontakte pflegen und so weiter.

Aus dieser Erfahrung heraus ist die Idee entstanden, den Förderbereich noch weiter zu öffnen und diesem Projekt den Namen „Dreierleihimmel“ zu geben – den Namen, den auch die Ausstellung trägt. Denn das Projekt erweitert aus unserer Sicht den Horizont der Beteiligten gleich in dreierlei Hinsicht:

  1. Jeder Bürger und Besucher der Stadt ist eingeladen, die Ausstellung zu besuchen. So zeigen wir uns der Öffentlichkeit, öffnen unsere Türen und ermöglichen den Erfurtern einen besonderen Kunstgenuss.
  2. Auch das Kunstprojekt selbst wird fortgesetzt und künftig gemeinsam mit Schülern einer ortsansässigen Schule für soziale Berufe durchgeführt.
  3. Zu unserem Objekt, welches mitten in einem großen Geschäftshaus gelegen ist, gehört eine große Dachterrasse – ein Ruhepol inmitten des Großstadttrubels. Damit hiervon auch unser Umfeld profitieren kann, werden wir im Sommer die ansässigen Mitmieter, Geschäftsinhaber und Angestellten unter dem Motto „Kunst und Kulinarisches“ zu einem gemeinsamen Lunch auf der Dachterrasse einladen. Das Catering hierfür inklusive Brotaufstrichen aus eigener Herstellung übernimmt die Schülerfirma der Christophorus-Schule für Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf in der geistigen Entwicklung.  Auf diese Weise wird ein unkompliziertes Aufeinandertreffen und Miteinander zwischen Menschen mit und ohne Behinderung ermöglicht.

Kontakt:

Christophoruswerk Erfurt gGmbH
Regina Hartung
regina.hartung@christophoruswerk.de

zurück Button

WOHNEN PLUS Inklusive Quartiersarbeit im Stadtteil Roderbruch – Beratungsangebote und Soziale Teilhabe

Foto Wohnen Plus

 

 

 

Das Projekt ist ein sozialraumorientiertes Angebot, das sich an Menschen aus dem Quartier richtet. Menschen mit Behinderungen werden hierbei gezielt angesprochen und mit einbezogen. Im Projekt „WOHNEN PLUS – Inklusive Quartiersarbeit im Stadtteil Roderbruch – Beratungsangebote & Soziale Teilhabe“ bieten wir, im Gemeinschaftshaus eine Anlaufstelle für Menschen mit und ohne Behinderungen, um Teilhabe für alle im Quartier zu ermöglichen und zu fördern. Für unser Projekt kooperieren wir mit dem Wohnungsunternehmen hanova. Unser Kooperationspartner stellt uns die Räumlichkeiten zur Verfügung, sodass wir direkt vor Ort einen Bürostandort haben und im „Wohncafé“ inklusive Teilhabeangebote initiieren und begleiten können.

In der angegliederten Seniorenwohnanlage unseres Kooperationspartners stehen unserem Projekt fünf Belegrechte für die bestehenden Wohnungen zu, sodass nach und nach Menschen mit Behinderungen in das Quartier integriert werden können. Diese verfügen über eine gute Infrastruktur durch die gute Anbindung an die Stadt durch öffentliche Verkehrsmittel und einen guten Zugang zu Geschäften, Ärzten und Cafés. Darüber hinaus kann das soziale Miteinander durch die räumliche Nähe zum Gemeinschaftshaus besonders betont werden. Menschen mit Einschränkungen können auf diese Art und Weise gut angesprochen, motiviert und mit eingebunden werden. Die Leitidee der Inklusion und Teilhabe findet umfassend Berücksichtigung in der konzeptionellen Ausarbeitung unseres Konzeptes für unser Projekt.

Kontakt:

Hannoversche Werkstätten gem. GmbH
Henning Orth
henning.orth@hw-hannover.de

zurück Button

Kooperationsprojekt der Diakonie Himmelsthür und der evangelischen Jugend DOLL: Inklusive Theater-und Musicalgruppe

Foto: Auftritt Wildeshausen

 

 

 

Ziel dieses inklusiven Teilhabe- und Teilgabeprojekts ist es, ganz verschiedene Menschen mit ganz unterschiedlichen Lebenserfahrungen und kulturellen Hintergründen – jüngere und ältere Menschen, neu hinzugezogene ( z. B. auch geflüchtete) und schon lange in der Region verwurzelte Menschen, Menschen mit und ohne Behinderungen – zusammenzubringen mit dem Ziel, alle gleichberechtigt in den Erarbeitungsprozess eines  Theater-und Musikstückes wie z. B. des Weihnachtsmusicals einzubeziehen, sei es als Schauspieler/innen oder Sänger/innen auf der Bühne oder in anderer, für das Stück ebenso wichtiger Funktion.

Gemeinsames Theaterspielen und Musizieren fördern ein tolerantes Miteinander, die Sensibilisierung füreinander und das Entdecken eigener Fähigkeiten. Ebenso gibt eine erfolgreiche Aufführung Mut für eigenes Handeln. In den einzelnen Vorbereitungstreffen, Workshops und Proben erfahren sich die einzelnen Mitwirkenden mit ihren unterschiedlich gelagerten Voraussetzungen und Fähigkeiten als anerkannt und nützlich, finden Halt, aber auch Entfaltungsmöglichkeit.

Kontakt:

Diakonie Himmelsthür e.V.
Philipp von Au
philipp.vonau@dh-himmelthuer.de

zurück Button

Bücherschränke und Give-Boxen statt Telefonzellen

Bücherbox

 

 

 

Lesen bildet und tauschen von Alltagsgegenständen bringt Menschen ins Gespräch

Unter dem Motto „Menschen mit psychischer Erkrankung gestalten ihren Sozialraum mit“ wurde das Projekt entwickelt und umgesetzt. Die beiden umgebauten „Telefonzellen“ werden täglich von mehr als 100 Mitbürgern genutzt und sind Grundlage für vielfältige Kommunikationen und Gespräche. Die „Telefonzellen“ sind quasi zu einem festen Bestandteil und Treffpunkt des Sozialraumes geworden. Selbst die Nachbarn übernehmen freiwillig kleinere Aufräumarbeiten, damit die Telefonzellen attraktiv aussehen und zum Stöbern und Tauschen anregen. Die Akzeptanz und der Nutzen dieses Projektes hat zur Inklusion der Bewohner/innen im Sozialraum beigetragen und Ihnen auch die Möglichkeit gegeben, Verantwortung für ihren Stadtteil zu übernehmen. Die Menschen mit psychischer Erkrankung haben dieses Projekt als ihre eigene Verantwortung angenommen und sind stolz auf ihre Aufgabe. Sie selbst nutzen es auch und freuen sich über die gefundene kleine Schätze, wie CD’s, Kochbücher oder andere Gegenstände des täglichen Lebens.

Kontakt:

Fritz-von-Gehlen-Haus
Werner Eike
werner.eike@awo-niederrhein.de

zurück Button

Hospizlich-palliative Begleitung und Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung

 

 

 

Grundidee des Projekts ist die Sicherstellung einer hospizlich-palliativen Begleitung und Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung – auch sie sollen würdevoll umsorgt und versorgt sterben können, möglichst in ihrem Zuhause. Menschen mit geistiger Behinderung sind Teil unserer Gesellschaft. Für Einrichtungen der Eingliederungshilfe und für hospizlich-palliative Dienste ist die Begleitung und Versorgung von alt gewordenen Menschen mit geistiger Behinderung am Lebensende in ganz Deutschland meist noch eine neue Aufgabe. Das Projekt hat vier Schwerpunkte:

(1) Menschen mit geistiger Behinderung und deren An- und Zugehörige. Den betroffenen Menschen sollen Räume eröffnet werden, um über das eigene Sterben nachzudenken, Verstorbene zu betrauern und Abschiede zu gestalten, z.B. durch Bildungsangebote, Gesprächskreise, Kennenlernen von hospizlich-palliativen Versorgungsdiensten. Sie sollen darin begleitet werden, ihre Wünsche für ihr Lebensende zu entwickeln und festzuhalten. Auch ihre An- und Zugehörigen erhalten Begleitung/Beratung.

(2) Beschäftigte in den Einrichtungen und Diensten Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende der Einrichtungen der Eingliederungshilfe sowie der hospizlich-palliativen Dienste werden zunächst für die Bedarfe der Zielgruppe sensibilisiert. In den Einrichtungen der Eingliederungshilfe werden Berührungsängste abgebaut, offen über Sterben und Trauer gesprochen, z.B. durch die Erarbeitung und Etablierung von Abschiedsritualen und ethischen Konzilen. Auch die Vermittlung von hospizlich-palliativem Wissen und über Versorgungsstrukturen vor Ort ist bedeutsam. Ebenso werden Ausbildungsinstitutionen informiert, damit die Themen Sterben und Trauer bereits im Ausbildungskontext vermehrt eingebracht werden.

(3) Hospizlich-palliatives Netzwerk Vernetzungen und Kooperationen zwischen den Einrichtungen der Eingliederungshilfe und den hospizlich-palliativen Diensten werden aufgebaut und gepflegt. Gegenseitiges Kennenlernen, Austausch und die Gestaltung von gemeinsamen Projekten sind zentral, wie z.B. die Planung eines gemeinsamen Fachtags, Fortbildungsangebote.

(4) (Weiter-)Entwicklung einer Sterbe- und Abschiedskultur Die Entwicklung und Verankerung einer tragfähigen Hospiz- und Palliativkultur innerhalb des Verbandes ist wichtig und wird nach Projektende Bestand haben. Hier fließen die Maßnahmen der anderen Projektschwerpunkte ein.

Kontakt:

Caritasverband Freiburg-Stadt e.V.
Anna Tonzer
hospiz-palliativ-projekt@caritas-freiburg.de

zurück Button

Dezentrale Werkeinheit „Wald“ für Menschen mit komplexen Behinderungen

 

 

 

Die Teilhabe am Arbeitsleben hat für die menschliche Identität einen hohen Stellenwert. Neben einem geregelten Einkommen vermittelt sie soziale Anerkennung und einen positiven Selbstwert. Arbeit ermöglicht eine geregelte Tagesstrukturierung und soziale Kontakte. Oft stellen jedoch Verhaltensweisen wie Hinlauftendenzen, starker Bewegungsdrang und Aggressionspotentiale die Werkstätten vor Schwierigkeiten genau dieses Grundrecht eines jeden Menschen auf Arbeit zu erfüllen und einen bedarfsgerechten Arbeitsplatz sicher zu stellen. Mit der Konzeption von „dezentralen Werkeinheiten“ sollen die Angebote der WAD in Kooperation mit Bethel.regional zur Beteiligung von Menschen mit komplexen Behinderungen an der gesellschaftlichen Arbeit ausgebaut und erweitert werden. Damit wird ein Erfahrungs- und Arbeitsraum geschaffen, der den besonderen Bedürfnissen und Möglichkeiten dieser Menschen entspricht und sichert die Rechte auch von Menschen mit schwersten Behinderungen auf einen Werkstattplatz. Die Vermittlung von Arbeitsprozessen und die persönliche Entwicklung durch die Teilhabe an Arbeit und Beschäftigung stehen hier im Vordergrund und zielen auf die Gestaltung individueller, passgenauer Arbeitsplätze und die Anbahnung, Erhaltung und Erweiterung arbeitspraktischer Fähigkeiten.

Die Angebote der „dezentralen Werkeinheiten“ beinhalten, dass Menschen mit komplexen Behinderungen nicht in einer großen, hochspezialisierten Werkstatt arbeiten, sondern in kleinen Gebäuden, abgekoppelt von dem eigentlichen Werkstattgelände. Durch den kleinen überschaubaren Rahmen passt sich das System der Werkstatt an die Menschen an und nicht umgekehrt.

Kontakt:

Bethel.regional Dortmund / AWO Werkstätten Dortmund
Lara Schawe
Lara.Schawe@bethel.de

zurück Button

Wir machen Schlagzeilen! toll! Die Schülerzeitung der Sonnenhofschule

Schülerzeitung

Schülerzeitung

 

 

 

Die Schülerzeitungsredaktion wurde im Rahmen des Sonderpädagogischen Handlungsfeldes im Vorbereitungsdienst für das Lehramt Sonderpädagogik in Baden-Württemberg neu begründet. Grundidee: Wir möchten eine Schülerzeitung, von allen und für alle Schülerinnen und Schüler der Sonnenhofschule, auflegen. Alle Schülerzeitungsredakteurinnen und –redakteure sind Schülerinnen und Schüler mit einer geistigen Behinderung.

Die aktive Medienarbeit stellt für die Schülerzeitungsredakteure die Möglichkeit dar, sich als handlungsfähig und selbstwirksam zu erleben. Dieses Erleben findet zum einen im Umgang mit Medien statt, die die Kinder und Jugendlichen selber machen, verändern können, gestalten können. Zum anderen bietet die Veröffentlichung eines selbst erstellten medialen Produkts die Möglichkeit, durch andere Anerkennung für das eigene Handeln zu erhalten und die eigene Selbstwirksamkeit rückgemeldet zu bekommen. Positive Resonanz auf das selbst erstellte Produkt wirkt sich darüber hinaus förderlich auf das Selbstbewusstsein aus. Die aktive Medienarbeit, die wir in der Schülerzeitungsredaktion ermöglichen, bietet vielfältige Möglichkeiten zu Interaktionsprozessen unter den Redakteurinnen und Redakteuren.

Kontakt:

Sonnenhofschule Schwäbisch Hall
Katy Abele und Stefanie Mescher
katy.abele@gmx.de

zurück Button

Bonns erster inklusiver Stammtisch

 

 

 

Der Stammtisch wurde auf Initiative des schwerbehinderten hauptamtlichen Angestellten der „Selbsthilfe Körperbehinderter Bonn e. V.“ gegründet. Er ist Leiter und Berater der „Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatung“ des Vereins. Diese berät alle Menschen mit Behinderungen, deren Angehörigen und von Behinderung bedrohte Menschen hinsichtlich ihrer Rechte und Möglichkeiten und unterstützt diese dabei, ein selbstständiges Leben nach ihren eigenen Wünschen zu führen. Deshalb entstand das Projekt „Bonns erster inklusiver Stammtisch“ aus dem Wunsch heraus, Menschen mit und ohne Behinderungen Gelegenheit für einen Austausch – nicht nur zu behinderungsspezifischen Themen – zu geben. Bestimmte Themen werden nicht vorgegeben, jeder Teilnehmende kann und soll seine eigenen Anliegen einbringen. „Bonns erster inklusiver Stammtisch“ soll den Zugang zu einem Gemeinschaftserlebnis in einer barrierefreien Umgebung ermöglichen. Er soll sowohl die Stadt und die umliegenden Kreise bereichern und den Menschen eine Möglichkeit des inklusiven Austauschs und Entfaltung ihres kreativen, kommunikativen und intellektuellen Potentials ermöglichen. Außerdem soll er als zusätzliches Freizeitangebot den Teilnehmenden Abwechslung und Freude bereiten.

Kontakt:

Selbsthilfe Körperbehinderter Bonn e. V.
Sven Günzel
beratung@skb-bonn.de

zurück Button

Zwickauer Mittendrin

Foto Koje fsv

Foto Koje mit FSV Schal

 

 

 

Mit Hilfe dieses Projekts wollen fünf Menschen mit Körperbehinderung und hohem Unterstützungsbedarf, die seit Mai 2016 in der selbstverwalteten Wohngemeinschaft „KOJE“  in Zwickaus Innenstadt zusammenleben als selbstbestimmte und ihren sozialen Nahraum aktiv mitgestaltende Individuen wahrgenommen werden, die dominierenden Akteure dieses Sozialraumes (Verwaltung, Gewerbe, Vereine, Kirchen, Dienstleister, etc.) für die Belange schwerst-körperbehinderter Menschen sensibilisieren und sie wollen bürgerschaftliches Engagement provozieren, das nicht auf Mitleid, sondern auf Anerkennung basiert.

In allen Phasen der Projektarbeit wird größter Wert darauf gelegt, die „Kojaner“ dabei zu unterstützen, ihr eigenes Selbstbild zu entwickeln und authentisch zu kommunizieren. Denn erfahrungsgemäß weicht die Scheu vor der Auseinandersetzung mit „Behinderung“ immer dann dem Interesse am Wesen eines bestimmten Menschen (mit Behinderung), wenn der- / diejenige bereit und in der Lage ist, eigene Befindlichkeiten (Ziele, Vorlieben und Abneigungen) mitzuteilen.

Kontakt:

Stadtmission Zwickau e.V.
Karsten Schultz
karsten.schultz@stadtmission-zwickau.de

zurück Button