SkF Trierer Tafel mit Plan

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Die Menschen, die die Hilfe der Trierer Tafel in Anspruch nehmen, haben ganz unterschiedliche Probleme, die sie an der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben hindern. Hierzu zählen psychiatrische Krankheitsbilder und Behinderungen, körperliche Beeinträchtigungen, Suchterkrankungen, soziale Benachteiligung, Altersarmut, Migrationshintergrund, Langzeitarbeitslosigkeit, soziale Isolation und vieles mehr. Aus dieser Erkenntnis heraus ist die Projektidee zur SkF Trierer Tafel mit Plan entstanden. Ziel ist es, von der Lebensmittelhilfe unabhängig zu machen, aber gleichzeitig Begegnung für die vielen unterschiedlichen Menschen zu ermöglichen und Brücken zu bauen. Daher ist die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen eine unverzichtbare Säule des Projektes.

Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Erstellung des sog. „Tafelausweises“ mit einem Beratungsangebot durch Hauptamtliche verknüpft. Es soll ein Hilfeplan erstellt werden, an dem die Betroffenen aktiv mitwirken, sowohl bei der Erstellung als auch bei der Umsetzung. Die Wartesituation wird in Form eines offenen Cafés gestaltet. Hier findet Begegnung statt. Ehrenamtliche stehen als erste Ansprechpartner zur Verfügung oder je nach Themenschwerpunkt Vertreter anderer Beratungsdienste, wie Pflegestützpunkte oder Sucht- oder Schuldnerberatung. Menschen lernen sich in angenehmer zwangloser Atmosphäre kennen und können sich gegenseitig unterstützen und Vorbehalte abbauen. Im Idealfall werden Selbsthilfepotenziale entwickelt und es entstehen neue Initiativen.

Kontakt:

Sozialdienst katholischer Frauen Trier e.V.
Regina Bergmann
r.bergmann@skf-trier.de

 

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